Review: AIRBOURNE „Boneshaker“

Eine Weißwurst bleibt eine Weißwurst…

Ich finds aktuell grade irgendwie ziemlich affig. Ein neues Airbourne-Album erscheint und wird von der großen Journalie zerpflückt, als müssten die O´Keefe-Brothers nebst Konsorten die Welt retten. Nö, müssen sie nicht. Können sie wahrscheinlich auch nicht. Was erwartet Ihr? Ein Konzeptalbum? Die Weiterentwicklung der Quadratur des Kreises? Eine Weißwurst bleibt schließlich auch immer einer Weißwurst….

Ihre verdammte Pflicht ist es allerdings, ein neues Airbourne-Album nach Airbourne klingen zu lassen. Sollte irgendjemand auf meine Meinung was geben, dann bitte ungehört kaufen, weil nämlich „Boneshaker“ das verdammt geilste Airbourne-Album nach „Runnin´Wild“ ist. Genauso wie sich die anderen Australier (vier Buchstaben mit Pfeil in der Mitte) nicht verändern, werden sich auch Airbourne nicht verändern. Entweder ihr shaked eure Bones oder halt nicht.

Track-by-Track? Drauf geschissen! Kurze Spielzeit? Ebenso! Anspieltipp? Alles! Dies ist meine verflucht nochmal kürzeste Review eines Albums ever! Es ist geil, es ist Rock´n´Roll. Bin auch nicht bereit darüber zu diskutieren!

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