VÖ am 22. August – Southern Rock mit neuer Tiefe
Die Southern-Rocker aus Kalifornien sind zurück – und wie! Mit rauchigem Sound, Twin-Gitarren und jeder Menge Herzblut kündigen Robert Jon & The Wreck ihr neues Studioalbum „Heartbreaks & Last Goodbyes“ an, das am 22. August erscheint.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 haben sich Robert Jon & The Wreck aus Orange County, Kalifornien, einen festen Platz in der internationalen Roots-Rock-Szene erspielt. Mit unermüdlichem Touren, ehrlichen Songs und einem Sound zwischen Southern Rock, Blues, Americana und Classic Rock hat sich die Band über die Jahre eine treue Fanbase aufgebaut – nicht nur in den USA, sondern auch in Europa, wo sie regelmäßig auf Tour sind. Ihre Alben wie „Last Light on the Highway“ (2020), „Shine a Light on Me Brother“ (2021), „Ride Into the Light“ (2023) oder „Red Moon Rising“ (2024) wurden von Kritik wie Publikum gefeiert. Mit „Heartbreaks & Last Goodbyes“ schlagen sie nun ein neues Kapitel auf – kompromisslos, gereift und mit jeder Menge Drive.
Produziert wurde das neue Album von keinem Geringeren als Dave Cobb (Chris Stapleton, Jason Isbell, Rival Sons) und erscheint über Joe Bonamassas Journeyman Records. „Mit Dave zu arbeiten, war eine unglaubliche Erfahrung“, sagt Frontmann Robert Jon Burrison. „Wir bewundern seine Arbeit seit Jahren – und von Anfang an war klar: Das hier ist der richtige Ort für uns. Raus aus der Routine, rein in den kreativen Flow.“
Savannah statt Studiohektik – ein neues Kapitel
Für Bassist Warren Murrel war das gemeinsame Leben im Studio ein Gamechanger: „Keine Ablenkung, keine Deadlines – nur wir und die Musik. Cobb hat uns herausgefordert, tiefer zu graben. Das hat alles verändert.“ Und das hört man: Das Album bleibt seinen Southern-Wurzeln treu, wagt aber auch neue Wege. Zwischen staubigen Riffs und treibenden Grooves erzählen die Songs von Liebe, Verlust, Neuanfängen – ehrlich, ungeschönt, intensiv. Gemischt wurde „Heartbreaks & Last Goodbyes“ von Greg Gordon (Sturgill Simpson, Stapleton), der den Songs eine klare, kraftvolle Linie verpasst hat. „Diese Songs zeigen, wer wir heute sind“, sagt Gitarrist Henry James. „Es geht um Liebe, Freundschaft, Schmerz und die Erkenntnis, dass all das dazugehört.“
Kernig, ehrlich, emotional – neue Songs im Fokus
Der Vorabtrack „Sittin‘ Pretty“ bringt all das auf den Punkt: Wilde Riffs, eine wummernde Hammond-Orgel und eine unermüdliche Rhythmussektion erzeugen rohe Energie und Drive. „Der Song entstand aus einer Jam-Session – kraftvoll, dreckig, ehrlich“, so Burrison. James ergänzt: „Wir haben das Arrangement gemeinsam mit Dave weiterentwickelt, ein bisschen aufs Tempo gedrückt – und dann fast in einem Take aufgenommen. Was dabei rausgekommen ist, ist purer Southern Rock mit Vintage-Flair.“
Mit „Ashes in the Snow“ wird es gefühlvoller. Eine Ode an die Zerbrechlichkeit von Beziehungen – und an die Kraft der Liebe. „Der Song erinnert daran, dass Liebe das Wichtigste ist“, erklärt Burrison. Der Track verbindet Slide-Gitarren, Harmoniegesang und satte Keyboardflächen zu einer Hommage an den Rock der 70er – atmosphärisch, nahbar, tiefgründig. „Er war einer der ersten Songs, die wir für das Album geschrieben haben“, erinnert sich James. „Dave hat ihn noch spontaner gemacht – sogar selbst Gitarre beigesteuert.“
Auch „Highway“ gibt einen starken Vorgeschmack aufs Album: Twin-Gitarren, sehnsüchtiger Gesang und eine cineastische Weite formen einen Midtempo-Stampfer, der sich sofort festsetzt. „Entstanden auf der Couch, veredelt im Studio“, sagt Burrison. „Mit Cobb hat der Song eine neue Dringlichkeit bekommen – intensiver, größer, ehrlicher.“
Ein weiteres Highlight: „Long Gone“, ein energiegeladener Mix aus Blues, Soul und Rock. Entstanden mit John Oates (ja, der John Oates) in Nashville, entwickelt sich der Track im Studio zum Dampfhammer. „Ursprünglich ganz anders gedacht, aber dann haben wir alles über Bord geworfen – und ihn einfach rausgehauen“, so James. „Wenige Takes, pure Energie.“
„Heartbreaks & Last Goodbyes“ – mehr als nur Southern Rock
Mit zehn Songs auf kreativer Höchstflamme zeigt die Band, was möglich ist, wenn man sich ganz der Musik verschreibt. Zwischen Herz und Härte, Groove und Gefühl liefert „Heartbreaks & Last Goodbyes“ ein starkes Statement: Southern Rock lebt – und klingt so frisch wie selten zuvor.
Ab April sind Robert Jon & The Wreck auf Tour – mit Terminen in Europa, UK und den USA. Live, so viel ist sicher, wird das neue Material nochmal eine ganz andere Wucht entfalten. Alle Tourdaten und Ticketinfos gibt’s unter www.robertjonandthewreck.com/tour
Robert Jon & The Wreck – 2025 Tour Termine
17.04.25 Affalter – Zur Linde
18.04.25 CH- Seewen – Gaswerk Eventbar
19.04.25 CH- Lyss – Kufa
20.04.25 Nürnberg – Hirsch
25.06.25 Aschaffenburg – Colos-Saal
26.06.25 Herschbach – Haus Hergispach
27.06.25 Torgau – Kulturbastion Torgau Open Air
28.06.25 Hannover – Blues Garage
30.06.25 Köln – Die Kantine
01.07.25 Würzburg – Posthalle
02.07.25 Marburg – KFZ Marburg
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